- Ich male was ich bin. -
Ich bin verheiratet habe drei Kinder davon ein Mädchen und zwei Jungs die Zwillinge sind. Einer unserer Jungs ist Autist und der andere hat eine seelische Behinderung, was das Familienleben sehr geprägt hat. Als Familie haben wir sehr oft Ablehnung erfahren und dies führte zu einem Rückzug in mein Inneres und zu Depression. Lange Zeit war ich nicht „bei mir“ und hatten mich „verloren“. Als ich zu einer Kur war, fing ich an in Therapieform mich künstlerisch zu betätigen und es führte letzten Endes zu den hier ausgestellten Bildern.
Ich habe erkannt das die Depression zu meinem Leben gehört sie ist ein Teil meiner Schattenseite die jeder in sich trägt und ohne die es die Lichtseite den hellen Teil in uns nicht gäbe. So wie das Ying und das Yang. Auf der Lichtseite habe ich aber auch wunderbare Menschen kennengelernt die meine Familie und mich so angenommen haben wie wir sind.
Ohne Tränen hätte die Seele keinen Regenbogen.
Bei Interesse an Bildern
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